Pressemitteilung -
Kebony ernennt Norman Willemsen zum neuen CEO
Kebony, Produzent nachhaltiger, modifizierter Hölzer, hat im April 2019 Norman Willemsen zum neuen CEO ernannt. Als erfahrene Führungskraft mit einer Leidenschaft für das Wachstum kann er eine ansehnliche Erfolgsbilanz im Meistern komplexer unternehmerischer Herausforderungen vorweisen. Zudem bringt Willemsen umfassende Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Multi-Channel-Strategien mit.
Im Laufe seiner Karriere hat Norman Willemsen für diverse international agierende Unternehmen gearbeitet – von der Verpackungsindustrie bis zur Baubranche. Bevor er zu Kebony kam, hatte Willemsen verschiedene Führungspositionen bei Armstrong World Industries, dem Marktführer in der Gestaltung und Herstellung innovativer Decken- und Wandlösungen sowie Unterkonstruktionen für Gewerbe- und Wohnräume, inne. Mit seinem Einsatz trug Norman Willemsen maßgeblich zur Entwicklung und dem nachhaltigen Wachstum des Unternehmens bei.
Willemsen freut sich über die neue Aufgabe: „Kebony ist ein großartiges Unternehmen mit außergewöhnlichen Mitarbeitern und einer starken Tradition. Ich freue mich, mit einem Unternehmen zu arbeiten, das meine Grundsätze teilt und das einen großen Wachstumsdrang besitzt. Wenn ich mir die Erfolge von Kebony aus dem Jahr 2018 ansehe, freue ich mich umso mehr darauf, die erfolgversprechende Zukunft von Kebony mitzugestalten.“
„Norman Willemsen kommt zur richtigen Zeit“, bekräftigte Deutschlandchef Marcell Bernhardt die Entscheidung, „denn unsere Zeichen stehen klar auf Wachstum!“ 2018 kennzeichnete den Beginn eines aufregenden Unternehmenskapitels: Mit der Eröffnung einer neuen Produktionsstätte in Belgien und nachhaltiger internationaler Expansion. „Durch die außerordentliche Entwicklung – auch in Deutschland – konnten wir 2018 die besten Verkaufszahlen der Unternehmensgeschichte verzeichnen.“
Von links nach rechts: Starkes Trio - Dirk Schilmöller (CCO), Marcell Bernhardt (Deutschlandchef), Norman Willemsen (CEO)
Die in Norwegen entwickelte, patentierte Kebony Technologie basiert auf vielen Jahren der Forschung und Entwicklung. Das umweltfreundliche Verfahren wertet die Eigenschaften nachhaltiger Weichhölzer durch eine biologische Flüssigkeit auf. Dieser Prozess verändert die Zellstruktur des Holzes permanent – so erhält es Hartholz-Eigenschaften wie Dauerhaftigkeit und Strukturstabilität sowie eine attraktive, dunkelbraune Farbe.
„Wir haben Kebony als hochwertiges Terrassen- und Fassadenholz etablieren können“, erklärt Marcell Bernhardt, „und werden nun auch weitere Produktfelder angehen – dafür wird auch der Vertrieb zukünftig personell noch verstärkt!“
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1997 wurde das norwegische Unternehmen Kebony AS (www.kebony.de) in Oslo gegründet, um eine Erfindung des kanadischen Professor Marc H. Schneider weiter zu entwickeln und zu vermarkten: die Kebony-Technologie. Seine Idee findet sich im Namen des Unternehmens und des von ihm entwickelten Holzes wieder. Er suchte und fand: „THE KEY TO EBONY – Den Schlüssel zum Ebenholz“.
Die Pilotproduktion ging 2003 in Betrieb. In den Jahren 2004 bis 2007 sammelte Kebony als Zulieferer diverser Bauprojekte in Norwegen wertvolle Erfahrung, bevor im Jahr 2009 eine Produktionsstätte auf industriellem Niveau gebaut und mit dem weltweiten Export begonnen wurde. Heute ist Kebony die verlässliche Alternative zu gefährdetem tropischen Hartholz sowie zu mit Giftstoffen behandeltem Holz. Die einzigartige Technologie verbessert dauerhaft die Eigenschaften von weichen Holzarten und verleiht ihnen Charakteristiken, die denen der besten Harthölzer in nichts nachstehen.
Der Hauptsitz von Kebony befindet sich in Oslo, produziert wird in Skien und in Kallo bei Antwerpen. Mit derzeit rund 70 Mitarbeitern verfügt Kebony AS über Tochtergesellschaften in Norwegen, Dänemark und Schweden, sowie einem breiten internationalen Vertriebsnetz. Wichtige Märkte sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. Die Eigentümer des innovativen Unternehmens sind Venture Capital und Private Equity Investoren aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Norwegen.