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Themen: Forstwirtschaft, Holzindustrie

  • Shou Sugi Ban: Karbonisiertes Kebony setzt neue Designakzente

    Im lebendigen Londoner Stadtteil Southwark hat ein Architektenpaar vor kurzem seine Wohnung durch einen Anbau in ein Haus mit einer auffälligen Holzfassade verwandelt. Gewählt wurde eine „verkohlte“ Kebony-Verkleidung, um ein attraktives und langlebiges Holz-Finish zu schaffen. Die besondere Technik nennt sich „Shou Sugi Ban“ (= japanisch, etwa „verbranntes Zedernholz“).

  • Platz da! Bring dein Bike an die Wand – mit Parax & Kebony

    Rund 650€ kostet das durchschnittliche Fahrrad in Deutschland inzwischen – zu teuer, um es vor der Tür zu lassen. Die Gründer von Parax erkannten das Problem und entwickelten mit dem D-Rack die geniale Lösung: Das gute Stück kommt an die Wand! Im schlicht-schönen Design ist der Wandhalter aus Aluminium in jeden Einrichtungsstil integrierbar. Veredelt mit Kebony Holz wird es extra schick!

  • Eine Kebony-Terrasse macht dauerhaft Freu(n)de!

    Wer einen schönen Garten hat, ist kommunikativer und hat einen besseren Kontakt zu seinen Nachbarn. Das belegt eine neue Gartentrends-Studie. Wir glauben: Wer eine Kebony-Terrasse hat, der kann gar nicht anders, als dort mit Freunden seine Zeit zu verbringen! Terrassendielen aus diesem Holz sind langlebig und pflegeleicht. .

  • Kebony Holz wird bald auch in Belgien produziert - große Nachfrage macht zweiten Standort notwendig

    Die Nachfrage nach dem bisher ausschließlich in Norwegen produzierten Kebony Holz ist derart gestiegen, dass nun ein zweiter Produktionsstandort auf dem europäischen Festland errichtet wird. Über 19 Mio. Euro investiert das Unternehmen in die zwei Hektar große Fläche. Dort können zukünftig zusätzlich 20.000 Kubikmeter Kebony produziert werden – diese Kapazitäten lassen sich noch verdoppeln.